Stolen Dream
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19:00 Uhr
Wetter:
Die Sonne neigt sich dem Horizont. Wolkenfreier Himmel, 22°C

 

 Shira Breedford

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AutorNachricht
Joshua
Admin
Joshua


Anzahl der Beiträge : 263
Trainingseinheiten : 464
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Ort : In my mind I call you home.

Charaktere
Name & Alter:
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Shira Breedford  Empty
BeitragThema: Shira Breedford    Shira Breedford  Icon_minitimeMi Aug 26, 2015 1:00 pm



» Shira «




Allgemeines


Username: Joshua
Charaktername: Shira Breedford
Geschlecht: weiblich
Rang: Schüler
Alter: 16 Jahre
Geburtstag: 25. Mai
Beziehungsstatus: single
Trainingsstufe: Stufe 1



Aussehen & Charakter


Aussehen

Hautfarbe
blass
Haarfarbe
orange
Augenfarbe
nussbraun
Besonderes
Tattoo am linken Arm: xxxx

Allgemeines Aussehen
Auf viele wirkt Shira älter als 16 – und vor allem Größer als 1,62. Denn sie trägt eigentlich nie flache Schuhe. Meist sind es Plato-High-Heels, die sie trägt – immer farblich zu ihrem Outfit abgestimmt. Aber sie fällt eher durch ihren Style auf, als durch alles andere. Meist trägt sie kurze, aber nicht enge Röcke, ein schwarzes Oberteil und ein Cardigan. Wenn man sie sieht, würde man sie niemals als schüchtern bezeichnen, was sie aber auch nicht ist.

Shira’s Körper ist nahezu perfekt. Lange, nicht enden wollende Beine, schlanker Bauch, eine schöne Oberweite und ein Gesicht, was dem eines Engels gleicht. Nur, so sag ihr Vater, zerstört diese Perfektion des Tattoo an ihrem Arm. Fünft kleine Schwalben, die sich in vollkommenen Schwarz tauchen. Das hat sie sich stechen lassen, als ihr Vater den ersten Zusammenbruch hatte.
Ihre Beine sind, wie schon erwähnt, ziemlich lang, was noch besser durch die hohen Schuhe zur Geltung. Sie sind relativ dünn und makellos. Enden tun sie an einem kleinen Po, der die Form eines Apfels hat, wie so ziemlich jeder Po auf der Welt. Shira hat dünne Hüften und wohlgeformte Brüste. Ihre Schultern sind relativ schmal und ihre Arme dünn.

Ihr Gesicht ist wunderschön und wirkt meist ziemlich friedlich – außer wenn sie in kleinen Räumen ist, oder zu viele Menschen um sich hat. Da wirkt sie dann immer ziemlich nervös und sie auch so aus. Ihre Wangenknochen sitzen etwas weiter oben, wodurch ihre Gesicht länger wirkt. Ihre Lippen sind wunderbar voll. Shira hat eine kleine Stupsnase, die perfekt in ihr Gesicht passt. Das ungewöhnliche an ihr – sie hat keine Sommersprossen wie andere Menschen mit orangen Haaren.  
Sie hat schöne, nussbraune Augen und schmale Augenbrauen.

Shira schminkt sie schon. Klar, man sieht sie schon ungeschminkt aber nicht oft. Einfach nur weil sie es schöner findet. Ihre Augen schminkt sie nur mit einem Lidstrich, der nach Außen hin spitz zu läuft. Außerdem mit Wimperntusche, weil man sonst ihre Wimpern nicht richtig sehen würde. Anderes Make Up trägt sie nicht.


Charakter

Allgemeiner Charakter: Wenn man Shira sieht, ohne sie wirklich zu kennen, würde man sie nie so einschätzen, wie sie wirklich ist.
Aber Shira ist ein komplexer Mensch, mit vielen Seiten. Vielen Problemen. Und trotzdem verdammt vielen Lücken – Lücken, die sie schon ihr halbes Leben lang zu stopfen sucht. Durch einen schweren Autounfall, im Alter von 14 Jahren, hat sie so gut wie alles verloren, was sie ausmacht. Ihr Gedächtnis. Das einzige, an was sie sich erinnern kann ist ihr Name – Shira Breedford. Ihr Alter kannte sie nicht, wusste nicht wie sie aussah. Was mit ihren Eltern war. Nichts. Als wäre alles was sie über die Jahre gesammelt hatte wie eine Seifenblase geplatzt und verschwunden.
Seitdem plagen sie schlimme Albträume, Bilder die sich nach und nach aus ihrem Unterbewusstsein an die Oberfläche kommen. Kaum eine Nacht schläft sie durch. Nach und nach entwickelten sich bei ihr gewisse Zwänge, an denen sie zwar versucht zu arbeiten, sie aber nicht los wird. Ihr Haar, zum Beispiel, muss sie mindestens mit hundert Zügen bürsten. Ihre Hände wäscht sie nach demselben Muster: nass machen, einschäumen, dann nass machen, einschäumen…  Maxi hat erst Ruhe, wenn sie das mindestens viermal gemacht hat.
Dazu kommt, dass sie ziemlich emotional ist, sowie Angst davor hat das bisschen was sie noch hat, zu verlieren.
Manchmal vergisst sie zu essen. Weshalb sie immer etwas schlanker ist, nicht direkt dürre, aber dennoch schlanker als die meisten. Das ist auch einer der Gründe, weshalb sie jemanden brauch, der sich um sie kümmert.
Durch ihre ständige Suche nach sich selbst, vergisst sie sich eher, verliert sich immer mehr, anstatt sich zu finden.
Nach einer Weile hat sie für sich entdeckt, dass sie einen, für sie, besonderen Bezug zur Kunst hat. Sie singt und tanzt gerne, was sie auch gut kann, dafür dass sie sich an keinen Unterricht oder dergleichen erinnern kann. Außerdem ist sie gerne in der Nähe von Menschen, die sie kennt, wo sie Sicherheit verspürt. Shira brauch jemanden, der ihr Halt gibt, weil sie selbst keinen finden kann.
Nicht viele wissen um ihr lückenhaftes Gedächtnis, eigentlich niemand im Schloss. Entweder schafft sie es immer zu verbergen oder sie redet einfach nicht viel mit anderen.
Besonders schwer fällt es ihr, wenn man über Familie redet. Denn sie selbst kann sich an ihre nicht erinnern, für sie ist das so, als hätte sie keine gehabt. Ihr fehlen die Erinnerungen genauso sehr, wie ihr altes Leben.
Körperlicher Kontakt fällt ihr ebenfalls ziemlich schwer. Vor unerwarteten Berührungen schreckt sie zurück, aber auch wenn sie weiß was kommt, ist sie meist dennoch ziemlich angespannt und ist meist sichtlich froh, wenn es vorbei ist – ein kleiner Riss in ihrer Seele, der von ihrer Vergangenheit rührt.
Bei Menschen, denen sie vertraut ist es etwas anderes. Aber da wäre das nächste Problem – Vertrauen. Durch ihre fehlende Menschenkenntnis, die ständige Angst, die Zwänge und all die anderen Probleme, die sie hat, fällt es ihr schwer den Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen, zu halten und zu einer Person vertrauen zu gewinnen.


Vorlieben: 1. Personen, die sie kennt  || 2. Ruhe || 3. Sonne
Abneigungen: 1. Fremde || 2. Vorurteile || 3. Streit

Fähigkeit eures Charakters: Shira kann momentan mit ihren Händen Stromschläge abgeben. Allerdings passiert dies ziemlich unkontrolliert, sie kann weder die Stärke, noch den Einsatz kontrollieren. Es kommt also durchaus mal vor, dass sie jemanden aus versehen ein Stromschlag verpasst.



Vergangenheit


Mutter: Maria Breedford | tot
Vater: Lain Breedford | tot
Geschwister: -
Sonstige Verwandte: -

Partner: -
Kinder: -

Vorgeschichte: Shira wuchs, als einziges Kind von Lian und Maria, in einem kleinen Dorf, auf wo jeder jeden kannte und das Vertrauen anscheinend endlos schien. So lernte sie es auch kennen. Vertraue deinem Nächsten. Was sie auch tat. Dumm und Naiv wie sie halt damals war.
In den Kindergarten ging sie nie, ihr Vater teilte die Meinung, dass so was völlig sinnlos war – schließlich lernten Kinder dort nichts anderes als bei sich zu Hause. Und da Lian von ihrem Haus aus arbeitete und nur ihre Mutter einen Job außerhalb hatte, passte das.
Lian allerdings war ein Monster. Ein Mann den man nicht berechnen konnte, der jede Sekunde ausbrechen konnte. Später hatte sie vermutet, dass ihre Mutter deshalb so weit weg arbeitete und somit morgens früh raus musste und spät abends wieder kam.
Also war sie die meiste Zeit mit ihrem Vater alleine.
Sein Erziehungsstil war grausam, aber simpel zu verstehen. Gutes wird gelobt, schlechtes mit Schlägen bestraft, so sollte sie möglichst schnell lernen was sie zu tun und zu lassen hatte. In der Theorie gut durchdacht, nur hatte er nicht mit eingerechnet, dass sich an ihrem Körper auch Rückstände zeigen würden.

Bis zu ihrem 14. Lebensjahr gelangen ihm und ihr das Verstecken relativ gut, bis ihre Mutter gefeuert wurde, weil die Firme pleite ging. Nun waren beide rund um die Uhr im Haus. Das machte aber alles nur noch schlimmer. Shira hörte oft, wie ihre Eltern sich stritten und die Schläge, die Lian austeilte, hallten meist durch das ganze Haus.
Angst wurde zum festen Bestandteil ihres Lebens.

Irgendwann kam ihre Mutter auf die Idee, einen Familienausflug zu machen, vermutlich nur um die Wogen ihres Vaters zu glätten. Doch wütend sollte man nicht fahren, oder?
Im Auto gerieten ihre Eltern erneut heftig aneinander und während beide immer lauter wurden, verließ ihren Vater, der fuhr, wohl die Konzentration.
Eins kam zum anderen und sie rammten frontal in einen LKW hinein. Durch die Wucht wurde Maxi aus dem Auto geschleudert und schlug sich dann den Kopf an. Danach war um sie alles schwarz.

Als sie wieder aufgewacht war, konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Ihren Namen lernte sie im Krankenhaus kennen. Man sagte ihr, sie hätte im Koma gelegen und das so etwas schon mal vorkam, dass ihr Gedächtnis in ein paar Wochen wieder da sein würde.
Aus Wochen wurden dann Monate. Aus Monaten dann Jahre. Bis ihr klar wurde, dass sie sich vermutlich nie wieder an irgendwas erinnern könnte.
Es traf sie schwer, als man ihr sagte, ihr Vater sei tot, die Trauer war überwältigend. Sie weinte bitterlich um ihn, schließlich wusste sie nicht, welch ein Biest er war. Irgendwann holte ihre Mutter sie ab, als die Ärzte nichts mehr für sie tun konnten. Shira jedoch erkannte sie nicht, schloss sich für Wochen in ihr Zimmer ein, sie hatte Angst.

Es war ein Tag wie jeder andere, eigentlich. Doch ihre Mutter wurde ungeduldig und fing an sie zu drängen, wobei sie eigentlich nicht mehr als eine Umarmung ihrer Tochter. Shira bekam Panik, schrie und schlug um sich. Maria wollte nichts anders, als sie ruhig halten und nahm sie in den Arm.
Und erhielt einen tödlichen Stromschlag.
Der Schock saß tief und erneut kam in ihr das kleine Mädchen hoch. Bitterlich weinte sie, verharrte an der Seite der Frau, die ihr das Leben geschenkt hat. Die Frau, die ihr eigentlich fremd war.
Nach zwei Tagen kam ein Mann in das Haus und redete auf Shira ein; sie sei etwas besonderes, nicht so wie die anderen Menschen. Er stellte sich als Hennes vor und nahm das verängstigte Mädchen mit sich.
Seitdem ist Shira hier.




© Joshua

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Shira Breedford
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