Unter einer riesigen Glaskuppel kommt man in den Dachgarten des Schlosses. Überall wachsen wild grüne Pflanzen und Blumen, auch Bäume finden hier ihren Platz. Zum größten Teil ist die Beleuchtung nur durch das Tageslicht gegeben, doch sobald die Sonne am Horizont verschwindet, gehen sanfte Lichterketten an, die sich an den Bäumen befinden. Überall gibt es kleine, versteckte Ort, mit Bänken oder Tischen, die es zu entdecken gilt.
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Jace Admin
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Thema: Re: Der Dachgarten Sa Jul 09, 2016 10:55 pm
Jenna
» Lächelnd sah Jenna zu Nathan hinüber, der ebenfalls ein Grinsen auf den Zügen trugen und Jenna konnte sehen, wie seine Aura immer heller und reiner wurde. Es freute sie, dass ihre Anwesenheit einen guten Einfluss auf ihn hatte, denn er war wirklich ein guter Mensch, er musste es nur noch begreifen. "Was siehst du mich denn so an?", fragte sie schließlich und echte etwas dabei. Ihre Züge waren so fein und voller Lebensfreude, dass jeder hätte sehen können, dass diese beiden jungen Menschen noch eine Menge Zeit zusammen verbringen würden.
Als Nathan das dunkelhaarige Mädchen an sich zog, legte diese ihre Hände auf seine trainierte Brustmuskulatur und strich leicht darüber, bis eine ihrer Hände wieder zu seinem Kopf wanderte und ihre Finger in den weichen Haaren des Jungen vergrub. Die Arme, die Nathan um sie gelegt hatte, waren so warm und Jenna fühlte etwas wie Vollkommenheit, wenn sie ihm so nahe war. Sie intensivierte den Kuss und als sie sich dann von ihm löste, konnte sie ein schelmische Lächeln einfach nicht unterdrücken, als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
Auf was ich so stehe?! Pah! Das wirst du schon noch sehen mein Lieber..., dachte sich die junge Frau und ging ganz langsam auf Nathan zu und lehnte sich so weit vor, dass ihre Oberweite sich an ihn drückte und legte den unschuldigsten Blick auf, den sie kannte. "Ich werde es dir vielleicht früher oder später erzählen, auf was ich so stehe. Ich kann dir ja vielleicht zeigen, was ich mit meinen Zähnen so alles bewirken kann.", raunte sie ihm leise ins Ohr und streifte mit ihren Lippen ganz sacht die kleinen Härchen unterhalb des Ohres. Dann rückte sie wieder von ihm ab und reckte ihr Kinn etwas hoch und sah Nathan herausfordernd an. «
Thema: Re: Der Dachgarten Sa Jul 09, 2016 11:15 pm
N A T H A N
» "Was siehst du mich denn so an?", fragte Jenna schließlich und er erwiderte ihr Lächeln, dabei. Etwas weiches, liebevolles lag in seinem Blick und Nathan streckte seine Hand aus, um mit den Fingern über die weiche Haut ihrer Wange zu streicheln: ,,Ich schau nur ein wunderschönes Mädchen an, Süße.", lächelte er warm und trat kurz vor, um ihre Stirn zu küssen und dann wieder zurück zutreten. Mein Gott, Nathan, du wirst langsam zu einem richtigen Softie., tadelte sein Innerstes und rollte mit den Augen. Aber es hatte wirklich recht, dieses zierliche Mädchen löste etwas in ihm aus, was er nicht kannte an sich - Wärme. Liebe.
Ihre Finger strichen an seiner Brust entlang und hinterließen ein wohliges Kribbeln an der Stelle, beinahe hätte er sich geschüttelt. Als Jenna dann den Kuss intensivierte, entwich ihm wieder ein Seufzen und er würde sterben für einen weiteren Moment wie diesen. Doch das Mädchen löste sich von seinen Armen und schaute ihn frech an. Verdammt. Das sah echt heiß aus. Süffisant erwiderte er ihr Lächeln und wollte sie schon wieder zu sich ziehen, denn Nathan wollte nicht, dass sie sich noch viel weiter von ihm entfernte. Sie löste einfach Dinge in ihm aus, die er nicht zu träumen gewagt hatte. Und ohne sie, fühlte er sich leerer, als vorher.
Plötzlich kam sie wieder, wenn auch langsam, auf ihn zu und er musste schlucken, so anmutig bewegte sie sich. Seine dunklen Augen klebten an ihrem Körper. Jenna lehnte sich vor und ihre Brüste drückten sich an seine trainierte Brust. Jetzt war Konzentration gefragt. Ihre raue Stimme an seinem Ohr, der warme Atem - dass war zu viel. Nathan schloss die Augen und genoss den kurzen Moment ihrer Nähe, denn so schnell sie sich an ihn gedrückt hatte, genauso schnell drückte sie sich wieder von ihm ab und schaute ihn herausfordernd an. Seine Mundwinkel zuckten amüsiert und wieder war da die Wärme in seinen Augen, aber auch das Verlangen nach ihr.
,,Du bist furchtbar weißt du das?", grinste er und fuhr sich durch die Haare: ,,Wir sollten langsam auf unser Zimmer gehen, meinst du nicht?", fragte er mit einem Blick auf die Uhr, langsam wurde es wirklich spät. «